Vergangenen Freitag war es soweit – Unser erster Dienst nach der Sommer- bzw. Coronapause startete pünktlich um 19.30 Uhr. |
Der Dienst sollte eine Art "Schnitzeljagd" werden. Da schon ein wenig Zeit vergangen war, seit wir zuletzt mit Funkgeräten gearbeitet hatten, haben ein paar Stabsmitglieder mehrere kleine Übungen vorbereitet. Es wurden alle Helfer auf verschiedene Fahrzeuge verteilt (max. 4 Personen/Fahrzeug) und mit einer Karte und Planzeiger ausgetattet. Denn es sollte ja nicht ganz so einfach sein, und so mussten sich die unterschiedlichen Gruppen ersteinmal die Ziele anhand von Koordinaten ersuchen. Die Aufgabe bestand aus 6 Stationen, welche in der Region Reutlingen verteilt waren.
Mitunter stießen unsere Aufgaben auf das Interesse der Mitbürger in der Öffentlichkeit. Teilweise ist es schwer zu verstehen warum wir das tun. Für uns ist es von elementarer Bedeutung allen unseren Aufgaben gewachsen zu sein und darin in der Übung zu bleiben. Gegen 23 Uhr waren alle Helfer wieder auf dem Hof und es wurde eine "Einsatznachbesprechung" durchgeführt. Wie es bei uns üblich ist, haben sich unsere Köche wieder ins Zeug gelegt und unsere Helfer mit leckerem Essen verwöhnt, welches unter Coronabedingungen "Open Air" genossen werden konnte.
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